Frühstück in der Sonne?

Immer doch! Wir sind vor der Abreise, aber wir müssen eben noch zwei Gäste vorstellen.

Der nächste Gast wollte uns direkt nicht besuchen, ich habe gefühlt Stunden verwendet um ihn abzulichten.

Um 11:00 Uhr müssen wir das Haus verlassen. Gefühlt, haben wir unseren Hausrat verdoppelt. Egal, alles muss mit. Los geht’s!

Die Fahrt Richtung Tauranga ist einfach nur atemberaubend und stets unterbrochen von Fotostopps.

Unterwegs stoppen wir noch beim Hühnerbauern, der zudem noch interessantes Merchandising in Form von T-Shirts anbietet.

Jetzt nochmal eben links ran für einen Snack in einer Eatery. Einfach gemütlich, malerisch.

Weiter geht’s zur Unterkunft in der wir nur kurz verweilen, denn wir wollen uns Tauranga anschauen, also los. Zu Fuß erkunden wir die Stadt.

Es wirkt etwas amerikanisch wie auf Key West. Die Tsunamiwarnschilder machen einem schon etwas nervös.

Am Strand findet ein Beachvolleyballturnier statt. Geile Vibes, man sieht auch, dieser Sport tut dem menschlichen Körper sehr gut. Das trifft speziell auf das weibliche Geschlecht zu. 🙂

Ich weiß jetzt auch nicht was ich mit dem Schild anfangen soll, aber anscheinend kennt man auch in Neusseeland die Kerb.

Der Baum hat keinen guten Tag, wir aber schon.

Genug gelatscht, wir fahren zurück zur Wohnung. Unsere Fahrerin Walterine Röhrl fährt ganz schön gut. Rechts abbiegen im Linksverkehr bleibt immer noch die größte Herausforderung, aber mein Schätzchen fährt super. Ehrlich! Zuhause wird geschnibbelt und gekocht und gefuttert.

Der Abend geht mit tollen Farben zu Ende.