Nach einer durchwachsenen Nacht mit diversen Pausen hoffen wir nun den Jetlag überwunden zu haben. Das Frühstück im Hostel halten wir recht knapp und planen den Tag.

Wir wollen nach Devonport auf der anderen Seite des Hafens. Dafür müssen wir die Einkaufsmeile (Queen’s street) Richtung Hafen laufen und zur Fähre. Der erste Laden in dieser sehr interessanten Straße hat wohl diverse Militärbestände aufgekauft. Schräg…




Selbst die Ampel lässt zweifelsfrei erkennen, wo wir gerade unterwegs sind. Ach ja, Kopfbedeckungen, die gegen die Sonne schützen sind hier Pflicht!


Das Straßenbild ist extrem abwechslungsreich, um nicht zu sagen chaotisch. Es sind auch ganz interessante Dinge zu finden.

Nachdem wir bei Gucci und Prada nichts gefunden haben,

geht es weiter zur Fähre, in knapp 15 Minuten auf die andere Seite des Hafens.

Noch schnell ein Blick zurück.

Böötchen fahren ist einfach scheeeee.

Nach kurzer Zeit finden wir ein Restaurant mit leckerem Futter. Der gereichte Traubensaft fordert seinen Tribut. Siesta ist angesagt.

Wir legen den Weg zum Hostel erst mit Fähre und dann zu Fuß zurück und sortieren uns für die weitere Planung. Hierfür ist ein weiterer Powernap von Nöten.
Immer noch leicht geschwächt gehen wir direkt vor die Tür in die Ponsonby Road. Kurz gesagt: Der Wahnsinn! Zwischen Läden aller Art unzählige Kneipen und Restaurants mit internationaler Küche. Naja, versuchen wir mal den Abend mit Bildern darzustellen.










2 Responses
Hallo liebe Anne,
ich folge Euch auf Schritt und Tritt und bin total begeistert.
Da will ich auch mal hin. 🙂
Genießt es, lasst Euch treiben.
Wünsche Euch weiterhin eine tolle Reise und freue mich auf Euren nächsten Einträge und Fotos.
Liebe Grüße aus dem heute frühlingshaften „Schwobaländle“
Ute
❤️❤️❤️