Spät Abends, an einem Freitag, machen wir uns auf den Weg Richtung Dahn. Wir stellen uns „wild“ in die Stadtmitte und verbringen eine ruhige Nacht.

Am nächsten Morgen wird beim Frühstück die finale Reiseplanung vorgenommen. Gesagt getan, auf zur deutsch-französischen Grenze nach Notweiler oder vielmehr zum Gimbelhof. Allerdings bleibt uns die Zufahrt verwehrt, weil unser Gefährt höher als 2,8m hoch ist. Also, etwas zurück auf einen Wanderparkplatz und auf die Räder.

Bei idealen Wetter geht es auf schönen Trails bergab. Dann geht es eher gemächlich flach Richtung Frankreich.

Dokumentation ist alles und Frau Bewegmisch hilft mit!

Achso, im pausieren sind wir auch ganz stark!


Aber jetzt geht es aufwärts und der intuitiv gewählte Weg ist eine schöne Schiebestrecke. Egal, wenig später sind wir auf der Wegelnburg und … Bilder sagen mehr, Ihr wisst schon.



Ab jetzt geht es nur noch abwärts vorbei an traumhaften Felsformationen.

Geschafft, zurück am Bus und jetzt zurück nach Dahn und die letzten Sonnenstrahlen genießen.


Jetzt muss eine Dusche her und wir dachten sei eine gute Idee der Dusche noch einen Saunagang folgen zu lassen. Passt, direkt um die Ecke ist das Badeparadies. Kurz gesagt, empfehlenswert, superschön, tolle Anlage und nettes Publikum. Da kann man die Seele baumeln lassen.
Nach dem Abendessen noch einen Blogbeitrag schreiben, schlafen. Ein traumhafter Tag geht zu Ende.
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