Der Übernachtungsplatz erweist sich als Parkplatz der Paragliding-Ausbilder. Somit ist für das Entertainment zum Frühstück schon mal gesorgt. Kaffee gekocht und schon kommt ein Pilot nach dem anderen angeflogen und landet vor uns auf der Wiese. Zu Hause schauen wir Alpenpanorama am Wochenende, aber das hier ist schon nicht ganz schlecht.

Der Paparazzi in Höchstform!

Nach regem Austausch mit dem Bodenpersonal machen wir uns dann doch auf zu unserem nächsten Stop am nächsten See. Dafür müssen wir ein Mal um den Berg fahren. Bei schönem Wetter ein mehr als angenehmer Ausflug.

Wir kommen unserem Stellplatz immer näher. Der See ist schon in Reichweite.

Bitte lasst Euch von den Spiegelungen in den letzten beiden Bilder nicht irritieren. Die Fotografin war komplett angezogen. Ehrlich! Ein letzter Platz ist frei, herrlich, Treffer und versenkt. Auf einem Schotterparkplatz unter Bäumen mit Blick auf den See machen wir den Anker fest und gehen direkt ins Wasser. Dieses Plätzchen ist mit einem Grill und einer Pommesbude ausgestattet. Was will man mehr.

Die Infrastruktur wird direkt in die Essensplanung einbezogen. Der vorhandene Grill muss genutzt werden, hierfür wird im Nachbardorf Grillgut mit dem Rad eingekauft. Abgesehen vom grandiosen Panorama besticht das Fahrrad, welches am Supermarkt parkt, durch seine exorbitante Größe! Ja, das Fahrrad rechts gehört mir !

Direkt nach Ankunft am Stellplatz beginnt es zu regnen und das recht üppig. Für knapp 2,5 Stunden liegen wir bei Donner und Gewitter im Bus. Entspannung ist angesagt. Danach dreht sich recht schnell das Wetter und es erlaubt uns alleine am See den Grill anzuheizen und die Aussicht zu genießen.


Den Abend verbringen wir mit fotografieren und die Landschaft beglotzen. Ein tolles Plätzchen haben wir hier gefunden!

Hier unsere heutige Reiseroute. (ach, übrigens, die kürzere Route war voller Stau, falls jemand fragt)

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