Von Tekapo über Kleinstadt nach Christenkirchen

Der letzte Umzug unserer Reise. Letztes Ziel der Reise: Christchurch. Wir waren eigentlich strebsam und haben unsere Nacht um 8:00 Uhr beendet. Durch diverse Vorkommnisse (Frühstück und außerdem ist mir zwei Mal der Waschlappen vom Haken gefallen) verlassen wir unser Domizil erst um 09:30 Uhr. Zeitplanung passt aber weiterhin, denn wir wir müssen erst um 16:00 Uhr unser Auto in Christchurch abgeben, aber one after se osser. Hier unsere Reiseroute.

Kurz vor Christchurch und nach knapp 2,5 Stunden Autofahrt, möchten wir noch einen Abstecher nach Lyttleton machen, dort müssen wir aber eine leidvolle Erfahrung machen. Der sehenswerte Ort ist Lyttleton Harbour, währenddessen Lyttleton Kacke aussieht. Lyttleton Harbour ist aber leider jetzt 30 Minuten entfernt und eine Weiterfahrt dahin würde uns in der Summe nochmal eine Stunde kosten, weshalb wir gedankenschnell unseren Plan ändern und nach Sumner, einen kleinen Badeort an der Küste unsere Weiterreise fortsetzen. Das sollte sich lohnen, denn der Strand ist ein Traum. Wir beklagen wie immer die Besuchermassen am Strand, aber irgendwas ist ja immer.

Nun ja, einen Kaffee eingenommen und weiter geht es in unser Hotel und dann die Karre abgeben. Das war er unser Reiskocher, der so zackig von Walterine Bewegmisch durch die Tiefen und Höhen von Neuseeland bewegt wurde.

Ab jetzt geht es zu Fuß durch die Innenstadt. Das Wetter ist gigantisch und wir laufen entlang dem Fluss Avon

Bis nach Paris.

Besuchen dann den Foodmarket „Riverside“

Ich habe noch kurz versucht nach Hause zu telefonieren, aber das hat nicht funktioniert.

Nach einem kurzen Billardmatch im Hostel und der Aufnahme von massiven Kalorienmengen versuchen wir diese mit einem Spaziergang im Park wieder abzuarbeiten. Ein famoser Sonnenuntergang macht so manches Foto dramatischer.

Jetzt aber auf Tauchgang in die Nachtwelt der Stadt.

Irish Pub

LiveMusic baby!

Es droht dem werten Publikum großes Ungemach, denn meine Frau meldet mich zum Karaoke an. Soweit kommt es nicht, denn mein Lied kam nicht mehr dran.

Vielleicht ist es besser so. Der letzte Tag in NZ geht zu Ende und erneut war er großartig.

Tags:

No responses yet

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Latest Comments