nur runner

Memo an mich selbst, in Queenstown ist das Preisniveau deutlich höher als in vergleichbaren Städten in NZ. Was das Hostel für den gegebenen Preis bietet, ist wirklich nicht imposant. Naja, es ist wie es ist und wir werden die drei Tage schon irgendwie überleben.

Wir wollen heute mit der Seilbahn nach oben fahren und das tolle Panorama genießen. Also, ab dafür und 15 Minuten zur Gondelstation laufen. Die Seilbahn wurde recht unschön in den Hang gefräst.

Das Wetter ist brillant und der Blick von oben gigantisch.

Wir wählen einen Weg, der lediglich nur ein paar Meter nach oben führt und dann aber wieder zurück zur Gondeltalstation.

Das kann man so lassen.

Unser Weg schneidet sich mit diversen Mountainbike-Strecken, die teilweise recht furcheinflössend sind. Auch unser Weg ist nicht gerade eben.

Dann kommen wir von unserem geplanten Weg ab und landen auf dem Trail bergab, der entlang der ehemaligen Wasserpipeline verläuft. Teilweise müssen wir schon etwas kraxeln, aber alles ist machbar.

Irgendwann haben wir es geschafft und kommen aus dem Wald in eine kleine Siedlung oberhalb des Sees. In den Garagen steht das eine oder andere Schmuckstück.

Immer weiter unten und wir landen am Hafen für einen Kaffee.

Etwas angeschwitzt gehen wir an einer kleinen Bucht ins mächtig frische Wasser. Die Verweildauer der Schwimmer verkürzt sich auf wenige Sekunden. Der Erholungszeitraum an Land ist umso länger.

Nach dem Abendessen stürzen wir uns erneut ins Nachtleben von Queenstown. Bildmaterial entsteht hier keines.

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