Äppelwoi, Hals enoi!!!!

Was machen wir denn jetzt? Heute, die nächsten Tage. Also gut, dass muss man auch mal machen. Also verbringen wir den Morgen mit Planung und Buchung der Unterkünfte für die kommenden Tage. Tatsächlich glotzen wir auch einfach mal TV, weil College-Basketball gezeigt wird. Papa ist glücklich. Jeder nimmt sich noch etwas Zeit für sich, aber dann geht es los. Wir wollen in eine Cidery fahren, quasi eine neuseeländische Apfelweinkneipe. Direkt geht es los mit der Verkostung.

Über den Ausblick muss man auch nicht meckern.

Das war nur unser Zwischenziel, denn eigentlich wollen wir den Mount Manganui besteigen. Hierfür müssen wir wieder zurück in die Stadt fahren. Ein Parkplatz ist schnell gefunden und los geht es. Den Plan zur Besteigung fotografieren wir schon mal.

Der erste Teil geht über Treppen, da gilt es die Pulsfrequenz im Auge zu halten und auch zu verschnaufen.

Auf diese Weise entstehen viele Bilder, u. A. Von diesem „Weggefährten“!

Immer weiter nach oben und allmählich wird die Aussicht besser.

Der Blick weitet sich über das Meer um genauer zu sein, den Südpazifik. Wichtig, immer auf die Kopfbedeckung achten.

Es bleiben immer noch diverse Höhenmeter zu bewältigen, aber alles mit Weile statt Eile.

Irgendwann ist es geschafft.

Und noch ein Gipfelfoto.

Es rumpelt schon bei dem einen oder anderen im Magen, weshalb wir den Rückweg anstreben und abwärts geht die wilde Fahrt, wieder mit Begleitung!

Ein weiterer Fotostopp an einem Wassertank, der optisch aufgepeppt wurde. Nicht ganz klein, das Teil!

Fertig, Parkplatz erreicht. Jetzt kurz im Meer erfrischen und dank Duschen am Meer, sind wir schon fast „salonfähig“. Ein Restaurant ist schnell gefunden, die Energievorräte aufgefüllt und über den Sinn des Lebens diskutiert, was man halt so macht. Auf dem Rückweg zum Auto stellen wir aber fest, dass wir erneut mit einem grandiosen Sonnenuntergang belohnt werden sollten. Naja, Bilder sagen mehr als Worte.

Oben der Versuch bei schlechter Sicht das Auslaufen eines Kreuzfahrtschiffes festzuhalten. Naja, ging so. Genug der Bilder, aufsitzen und zurück in die Bude. Der Blog muss ja auch noch geschrieben werden.

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