20.11.2024 Tarratonga oder so

Das Wetter ist und bleibt keine Konstante auf unserem Trip. In der Nacht stürmt es und das ändert sich auch nicht bis zur Mittagszeit. Doch dann beruhigt sich das Wetter und die Sonne zeigt sich. Passt, denn wir haben für den Feierabend schon einen Plan. Wir fahren mit dem Bus, der nur ca. 15 Gehminuten vom Campingplatz entfernt ist, nach Tarragona. An der Bushaltestelle sammeln wir noch schnell ein paar Sonnenstrahlen ein.

Wenig später erkundschaften wir zu Fuß das Städtchen. Zuerst das Amphitheater 

dann mit großen Schritten 

zur Altstadt 

durch die üblichen, spanischen Gassen

bis wir schlussendlich die Kathedrale erreichen.

Weiter geht es durch fast einsame Strässchen, die im Sommer wahrscheinlich mit Massen gefüllt sind,

in die hereinkriechende Dunkelheit. Die untergehende Sonne zaubert eine fabelhafte Stimmung, würde zumindest ein Poet in diesem Falle schreiben.

Plötzlich zieht es uns magisch, wie von Geisterhand, in einen kleinen Wein- und Käseladen. Wir konnten nichts dafür, ehrlich!

Jetzt erledigen wir noch ein paar Einkäufe, stöbern in diversen Läden und kaufen spanische Süßigkeiten ein. In der Summe ist Tarragona kein Mega-Highlight, aber doch besuchenswert.

Aber halt, jetzt wird es spannend. Durch den immer noch vorhandenen Hunger werden wir auf ein kleines Restaurant aufmerksam. Nach dem wir Plätze bezogen haben und uns die Speisekarte gereicht wird, kommt uns diese selbst unter Zuhilfenahme des Google Übersetzers mehr als spanisch vor.

Völligst verunsichert bestellen wir etwas Unverständliches von der Tageskarte(was übrigens sehr lecker war), wenngleich die Garnelenlutscher mich schon interessiert hätten.

Gegen 21:00 Uhr nehmen wir den Bus nach Hause und bereiten uns auf den nächsten Arbeitstag vor. 

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