Naja, der Plan um 07:00 Uhr loszufahren, wird fast eingehalten. Anne macht die Hütte klar, was macht Jörg nochmal genau? Den Rest und hat immer einen guten Rat parat. Noch eben ein kurzer Stop beim Bäcker und los geht es. Unsere Route führt uns über Kaiserslautern, Metz, Reim, Orleans nach Beaugency.
Zugegebenermaßen muss der Blogschreiber noch beim Tracken der Strecke etwas üben. Die lila Linie muss an der einen oder anderen Stelle noch verbunden werden. So ist das manchmal.
Irgendwo in Frankreich noch schnell ein Stop um die Vorräte aufzufüllen-das hier ist eine Salami (Grüße an Mika)-wir haben sie nicht gekauft
und gegen 17:00 Uhr finden wir einen Platz mit Block auf die Loire.
Nachdem wir schon etliche Kilometer unserer neuen Luftfederung geniessen konnten, die unser Fluchtfahrzeug in eine Sänfte verwandelt hat, zeigt sich jetzt ein weiterer Vorteil. Auf Knopfdruck nivelliert sich unser Auto in Sekunden und steht horizontal. Frau Bewegmisch fraaat sisch wie depppp!
Das Tageslicht wird genutzt, um ein wenig durch das Städtchen zu bummeln. Immerhin haben wir 12 Grad und der Nebel hat sich verzogen. Ganz nett hier.
Nochmal eben ein Anruf in die Heimat.
Französische Kleinstadtidylle
Filmreife Szenen….
sie ist auch da, Frau Jeanne D’Arc.
Zurück zum Bus und eine Stärkung muss her. Busidylle..
Mal schauen was wir jetzt noch anstellen.
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